Presse

 

Nordseezeitung zu "Peer Gynt"

 

Stoisch, fast als Fels in der Brandung wirkt Bass Ulrich Burdack in seinen verschiedenen Rollen, in der er die schrägsten Kostüme mit Haltung trägt.

 

Das Opernglas zu "Tosca"

 

Ulrich Burdack gelang als Mesner eine kleine Charakterstudie.

 

Wolfgang Denker auf deropernfreund.de zu "Tosca"

 

Mit dem Mesner kann Ulrich Burdack seine bisher beste Partie voller Witz präsentieren.

 

OTZ zu "Oedipe"

 

Ulrich Burdack, der die Oper tragende Bass in drei Rollen und besonders als Wächter mit durchschlagender Wucht.

 


Thomas Honickel auf ioco.de zu "My fair Lady"

 

Unter den vielen weiteren Nebenfiguren ist vor allem der satte Bass von Elizas Vater Alfred (Ulrich Burdack) zu nennen, der den Alkoholiker und Schnorrer, den Diogenes von der Themse oder den Bräutigam in spe mit Verve hinlegt. Beim "Bringt mir pünktlich zum Altar" läuft er zu Hochform auf, unterstützt durch zahlreiche  Mimen aus  Chor, Ballett und Statisterie. Er ist ein Spielbass, der in einem Lortzing, Nicolai, Weber, Flotow oder in Strauß-Operetten gewiss optimal besetzt wäre..

 

 

Kai Wulfes auf musicalzentrale.de zu "Hairspray"

 

Mit dem Bassisten Ulrich Burdck steht ein weiterer sensationell guter Darsteller aus dem Hausensemble auf der Bühne. Nicht nur seine imposante optische Erscheinung, die durch Absatzschuhe noch stärker betont wird, empfiehlt ihn für die Rolle. Burdack spielt die weibliche Seite keck und mit viel Humor aus und gibt die Figur in keiner Sekunde der Lächerlichkeit preis.

 

 

Andreas Kück auf musicalzentrale.de  zu "Chess"

 

Sowohl optisch wie auch stimmlich scheint Ulrich Burdack der Vorzeige-Molokow zu sein. Er strahlt – trotz scheinbar äußerer Ruhe – eine enorme Gefährlichkeit aus. Zudem verfügt er über einen vollen, flexiblen Bass, den er mal voluminös, mal verführerisch-lockend zum Klingen bringt. 

 

abg-net.de zur Verleihung des Theateroskars 2018

 

Jedes Jahr aufs Neue steht die Jury vor der Qual der Wahl, welche Leistungen herauszuheben sind. Im Musiktheater fiel die Wahl 2018 auf Ulrich Burdack. Ob als Don Pasquale in Donizettis Komischer Oper, als Osmin in Mozarts „Entführung aus dem Serail“, Kotschubej in Tschaikowskis „Masepa“ oder jetzt zuletzt als Heiratsvermittler Kecal in Smetanas „Verkaufter Braut“, stets wusste der Bass zu überzeugen. 

 

opernetz.de zur "Zauberflöte"

 

Ulrich Burdack beeindruckt als Sarastro mit kräftigem, sonorem Bass und aristokratischer Ausstrahlung. Seine große Arie In diesen heiligen Hallen gerät zu einem der musikalischen Höhepunkte des Abends.

 

Kieler Nachrichten zur "Volksbühnen-Gala"

 

Der "heimgekehrte" Bass Ulrich Burdack, zum Singen gekommen im Kieler Knabenchor, präsentierte sich in einer Händelschen Arie aus Radamisto als kultivierter Koloraturen-Bezwinger.

 

Kieler Nachrichten zur "Winterreise"

 

Burdack bestach durch seine durchdringend-gewaltige, trotzdem gefühlvolle und intonationsreine, wohl- und volltönende Stimme, die sich durch sehr gute Textverständlichkeit auszeichnete. So traf er mit zartem Kehlenschmelz in Gute Nacht und insbesondere im Lindenbaum den typischen schubertschen Ton.

 

Oberhessische Presse Marburg zu Dvoraks "Stabat Mater"

 

Ein besonders eindrucksvolles Stück ist auch das Bass-Solo "Fac, ut ardeat cor meum", dem Ulrich Burdack seine so kultivierte wie vor allem in der Tiefe sonor-kraftvolle Stimme lieh.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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© Ulrich Burdack, Bass